Das Horror-Abenteuer Resident Evil: Revelations ist ab sofort auch für die PS4 und die Xbox One erhältlich. Ursprünglich erschien der Titel im Januar 2012 für den Nintendo 3DS, im Mai 2013 folgten Versionen für die PS3, Xbox 360, Wii U und den PC.
Inhaltstechnisch unterscheidet sich Resident Evil: Revelations kaum von den bisherigen Veröffentlichungen. Ein kurzer Abriss der Story: Im Jahr 2004 wird die künstlich im Mittelmeer angelegte Stadt Terragrigia von der Bioterrororganisation Veltro und ihren Mutanten angegriffen, Terragrigia wird dabei nahezu komplett zerstört. Ein Jahr nach diesen Ereignissen werden die beiden B.S.A.A.-Mitglieder (Bioterrorism Security Asessment Alliance) Jill Valentine und Parker Luciani an die Küste gerufen, weil dort wurmähnliche, entstellte Körper an den Strand gespült wurden.
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Kurz darauf geht's aber auch schon weiter und zwar auf das verlassene Kreuzfahrtschiff Queen Zenobia, auf dem Chris Redfield und dessen Kollegin Jessica Sherawat verschwunden sind. Resident Evil Revelations lässt euch abwechselnd in die Rollen der beiden Teams schlüpfen und setzt dabei auf den Resident Evil-typischen Mix aus Kämpfen, Erkundung, Inventarverwaltung und ein bisschen Grusel. Wer genau wissen will, wie Revelations funktioniert und welche Stärken und Schwächen es hat, liest unseren Test der Last-Gen-Versionen oder den der 3DS-Variante
Zum Test der Last-Gen-Versionen von Resident Evil: Revelations
Besonderheiten der PS4/Xbox One-Versionen
Ein paar Neuerungen haben die PS4 bzw. Xbox One-Versionen dann aber doch zu bieten und zwar:
- Aktualisierte HD-Texturen
- Neue Raubzug-Stage: "Geisterschiff: Chaos"
- Alle bisherigen DLC-Objekte als spielinterne Belohnungen
- angepasste Steuerungsbelegung und Benutzeroberfläche
Im Spiel selbst merkt man diese Unterschiede allerdings kaum, die Optik wirkt allerdings tatsächlich einen minimalen Tick verbessert. Wer das immer noch empfehlenswerte Spiel noch nicht kennt, sollte spätestens bei dieser Veröffentlichung zuschlagen.
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