Verbesserte Grafik, angepasste Kameraperspektive und auch völlig neue Gebiete: Das Resident Evil 2-Remake kommt mit allerlei Neuerungen daher. Beim Speichersystem haben wir allerdings die Wahl, ob wir es moderner oder doch lieber traditioneller mögen.
Schwierigkeitsgrad ändert Speichermechanik
Im GamePro-Interview bestätigen die Capcom-Producer Yoshiaki Hirabayashi und Tsuyoshi Kanda, dass das Savegame sich je nach gewähltem Schwierigkeitsgrad im Horror-Spiel ändert:
"Der Standard-Schwierigkeitsgrad versucht, die Erwartungen von modernen Spielern zu erfüllen. Es gibt Auto-Saves, ihr könnt so oft speichern, wie ihr wollt. "
"Aber es gibt auch das klassische Schreibmaschinen-System. Wir wissen, dass es Spieler gibt, die sich stärker limitieren wollen. Im schweren Modus müsst ihr ähnliche Farbbänder [wie früher] sammeln, um zu speichern."
So sollen beide Spieler-Typen eine Option bekommen: Egal ob sie eine stressfreie Speicher-Erfahrung wollen oder den Stress als Teil der Erfahrung sehen.
Das neue Resident Evil 2 erscheint am 25. Januar 2019 für PS4 und Xbox One. In unserer Preview erfahrt ihr, ob die Neuauflage des Horror-Klassikers heute noch schocken kann.
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