Fazit
Jannick Gänger: Wenn die E3 eines zu bieten hatet, dann waren das Rennspiele. Und ein Trend macht sich breiter denn je: soziale Elemente. Entwickler und Publisher fokussieren sich zunehmend auf die möglichst einfache Interaktion zwischen mehreren Spielern, von Spiel zu Spiel aber auf andere Art und Weise.
In The Crew von Ubisoft wartet eine offene Online-Welt, Need for Speed Rivals und DriveClub ermöglichen schnelle Wechsel zwischen Offline- und Online-Modus und Forza Motorsport 5 erstellt eine eigene künstliche Intelligenz für uns. Das kann man gut finden, muss man aber nicht. Immerhin deckt die E3 2013 alle Genres innerhalb der Rennspiele ab. Anspruchsvolle Spieler, die durch originale Getriebegeräusche vor Freude jauchzen, kaufen sich Forza 5 oder Gran Turismo 6. Und diejenigen, die Action bevorzugen, greifen zu The Crew oder Need for Speed Rivals.
Wer indes eine gesunde Mischung aus ein bisschen Arcade-Gefühl mit einem Tropfen Simulation braucht, ähnlich wie Need for Speed Shift, wird bei DriveClub für die PlayStation 4 fündig.
Wirklich schade finde ich die lange Wartezeit auf Mario Kart 8, das erst nächstes Jahr erscheint. Eine frühere Veröffentlichung hätte der kränkelnden Wii U vermutlich gut getan. Wer Benzin im Blut hat, darf sich dennoch freuen angesichts dieser Spiele. Ich jedenfalls tue es.
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