Nicht schön, aber laut
Lasst euch von den ersten Levels von Red Steel nicht abschrecken: Die tristen Hotelflure liegen mit ihren faden Texturen grafisch nur auf mittlerem Gamecube-Niveau, später wird es jedoch zum Beispiel im von Licht durchfluteten Flugzeughangar deutlich hübscher. Durchs ganze Spiel hindurch gleich bleiben jedoch die hölzernen Animationen der Gegner und die drögen Comic-Zwischensequenzen im Max Payne-Stil.
Dafür ist der Sound von Red Steel Klasse: Sämtliche Charaktere sprechen kompetent eingedeutscht und mit passenden Stimmen. Musikalisch ließen sich die Entwickler offenbar von Tarantinos Kill Bill inspirieren und liefern eine Mixtur aus schrillem Japano-Pop und Club-Rhythmen. Die Waffen klingen meist ordentlich satt, wir hätten uns lediglich mehr Schwertgesurre gewünscht.
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