In Red Dead Redemption 2 gibt es logischerweise keine Autos wie in GTA, sondern Pferde. Doch die Tiere sind in Rockstars Blockbuster für PS4 und Xbox One nicht nur ein Werkzeug, um zügig die Map zu bereisen.
Ihr baut im Laufe des Spiels eine emotionale Verbindung zu ihnen auf - umso dicker der Klos im Hals, wenn euer Gaul den Löffeln abgibt.
Pferde bleiben tot
Denn anders als beispielsweise Phobos in Assassin's Creed: Odyssey haben Pferde in Red Dead 2 Permadeath. Das verrät Phil Hooker, Director of Technology bei Rockstar North.
Will heißen: Stirbt unser Pferd, dann bleibt es tot und wir müssen uns ein neues besorgen.
Woher bekomme ich ein neues Pferd? Wie im ersten Teil können wir wilde Pferde in der Umgebung per Lasso fangen und anschließend zähmen. Außerdem können wir Pferdehändlern einen Besuch abstatten oder natürlich einfach einen Gaul stehlen.
Was soll der Permadeath? So will Rockstar sicherstellen, dass wir uns mehr mit unserem vierhufigen Partner verbunden fühlen. Im Laufe des Spiels müssen wir uns sehr gut um unser Pferd kümmern, indem wir:
- es füttern, wenn es hungrig ist
- es beruhigen, wenn es verängstigt ist
- es anspornen, wenn es erschöpft ist
Dadurch sollen wir eine enge Beziehung zu unserem Begleiter aufbauen. Stirbt er, sitzt der Schmerz umso tiefer.
Wie wir unser Pferd personalisieren
Pferd anpassbar: Es ist ebenfalls möglich, unseren Gaul anzupassen und zu personalisieren. Red Dead 2 bietet 19 verschiedene Pferderassen, 59 verschiedene Fellmuster und kosmetische Gegenstände für Schweif und Mähne.
Wir können außerdem zwischen verschiedenen Reit-Gegenständen wählen:
- Sattel, an dem wir kleinere erlegte Tiere wie Vögel befestigen
- Satteltaschen, in denen wir Items aufbewahren
- Sporen
- Steigbügel
- Zaumzeug
Red Dead Redemption 2 erscheint am 26. Oktober 2018 für PS4 und Xbox One. Preload ist schon jetzt möglich. Alle Infos dazu:
Red Dead 2 - Preload
Alles was ihr wissen müsst, um eher loslegen zu können
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