Masken, die Fertigkeiten gewähren; und durch Wut, Angst, Trauer sowie Verlangen mit der Umgebung interagieren - Das kommende Horrorspiel Unholy bringt einige Gameplay-Ideen mit, die richtig spannend klingen. Wir verraten euch, was wir über das Spiel, das 2023 erscheinen soll, bisher wissen.
Gruselspiel mit mächtigen Emotionen
Darum geht es: In diesem psychologischen Horrorspiel sind wir auf der Suche nach unserem Kind und durchwanderen dabei zwei parallele Realitäten: die Alltagswelt einer osteuropäischen postsowjetischen Stadt und die düstere Welt von Unholy, in der Priester über die merkwürdige Bevölkerung herrschen.
Schießen und mit Masken tarnen: Der Titel gehört zu den Genrevertretern, bei denen wir uns auch wehren können, wenn wir das wollen. Wir können auf Gegner wahlweise schießen, sie aber auch umschleichen, beziehungsweise infiltrieren. Dabei spielen Masken eine wichtige Rolle, denn alle Personen tragen sie - und das hilft uns dabei, Feinde nachzuahmen und zu täuschen.
Aber die Masken können sogar noch mehr: Wir müssen uns ins Unholy eine eigene Maske bauen. Diese bringt uns dann neue Fertigkeiten und kann unsere Fähigkeiten verstärken.
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Interagieren mithilfe von Emotionen: Wie es typisch für Horrorspiele ist, müssen wir nicht nur mit fiesen Bedrohungen fertigwerden, sondern auch akribisch erkunden und auf unserem Weg Rätsel lösen. Auch bei diesem Aspekt bringt Unholy eine neue Idee mit. Wir sollen die Emotionen Wut, Angst, Trauer und Verlangen nutzen, um mit der Umwelt zu interagieren. Dabei müssen wir beispielsweise Hindernisse zerstören und Mechanismen auslösen.
Unholy soll im nächsten Jahr für Xbox Series X/S, PlayStation 5 und den PC erscheinen.
Was haltet ihr bisher von Unholy und wie gefällt euch der Trailer?
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