Die Playstation 5 ist in der Elektro-Unterhaltungs-Industrie das Thema des Jahres 2020. Doch leider haben aufgrund der Lieferengpässe viele Spieler*innen noch immer keine PS5 bekommen oder warten auf ihre Vorbestellung, die irgendwo im Äther zwischen Sony, dem Einzelhandel und den Paketdiensten hängen geblieben ist.
2021 soll aber definitiv besser laufen. Zumindest wenn wir einem Bericht der Seite GameWatch glauben schenken. Laut dem japanischen Portal ist Sony dabei, die Produktion der PS5 ordentlich anzukurbeln, indem Ressourcen aus anderen Bereichen für die Herstellung der Next-Gen-Konsole genutzt werden sollen.
Diverse PS4-Modelle werden eingestampft
Woher diese Ressourcen stammen sollen, können wir uns alle denken. Wir haben bereits berichtet, dass die PS4 Pro in Sonys Online-Store nicht mehr angeboten wird. Anschließend erreichten uns Berichte, nach denen zumindest in Japan keine weiteren Einheiten diverser PS4-Modelle mehr geliefert werden, weil die Produktion eingestellt wurde.
Das ist der Gewinner des PS4-Battle-Royale: Lediglich eine PS4 soll überleben - zumindest in Japan, aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass Sony auch in Europa so verfahren wird. Und der Gewinner heißt PS4 Slim 500 GB Jet Black. Es ist also die günstigste Konsole der PS4-Familie, die auch weiterhin verkauft wird. Das ergibt absolut Sinn, denn die Zielgruppe ist am weitesten von der entfernt, die Sony mit der PS5 anspricht.
So existiert eine günstige Alternative zur PS5, für Leute, die sich die Next-Gen-Konsole nicht leisten können oder wollen. Vor allem in Japan könnte das Sony nutzen, denn hier läuft der Verkauf der PS5 überraschend zäh an.
Verschwinden wird die PS4 in nächster Zeit definitiv nicht. Playstation-Chef Jim Ryan hat den Fans versprochen, die Last-Gen-Konsole noch bis 2023 mit Cross-Gen-Spielen zu versorgen.
Holt ihr euch jetzt noch schnell eine PS4 oder ist sind die alten Konsolen schon Schnee von Gestern?
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