Sony-Chef Shawn Layden und Mark Cerny, Lead Architect der PS4, unterhielten sich auf einer Gamelab-Konferenz (via GamesBeat) unter anderem über Sonys Philosophie hinter First-Party-Spielen.
Darüber hinaus geben die beiden einen tieferen Einblick in die Studio-Struktur von Sony Worldwide Studios und erklären, was das Unternehmen besonders mache.
Triple-A-Spiele aus allen Teilen der Welt
Laut Layden verfüge Sony über eine einzigartige Studio-Struktur, die es dem Konzern erlaube, Triple-A-Spiele in den drei großen Regionen (USA, Europa und Japan) zu entwickeln. Und genau das gebe dem Unternehmen einen größeren Überblick über den Markt und damit eine gewissen Macht:
"Ihr wisst es vielleicht nicht, aber die gleiche Studio-Struktur, die euch Gran Turismo bringt, ist diejenige, die euch The Last of Us, Horizon Zero Dawn und Detroit: Become Human und bald Marvel's Spider-Man beschert."
"Sony hat 13 Studios weltweit. Eines der Dinge, die unsere Struktur ein wenig einzigartig macht [...] ist, dass wir die einzigen sind, die Triple-A-Spiele in drei Regionen entwickeln, und zwar in Japan, in Europa und in Amerika. Ich denke, das gibt uns eine gewisse Energie, eine gewisse Macht. "
"Natürlich haben wir so einen größeren Blick über die Märkte und Spieler weltweit. Das ist ein Vorteil für all unsere Studios. Wir beschäftigen circa 2500 bis 3000 Mitarbeiter. Wir haben viele externe Partner, mit denen wir arbeiten, ob es Insomniac für Spider-Man ist oder Quantic Dream und Supermassive. Wir sind sehr breit aufgestellt."
Spider-Man ist Sonys nächstes großes PS4-Exklusivspiel, das im September 2018 erscheint, während mit dem Zombie-Open World-Spiel Days Gone der nächste große Blockbuster im Februar 2019 ansteht.
Mit The Last of Us 2 steht uns außerdem Naughty Dogs neues Action-Adventure ins Haus, das aber noch auf einen konkreten Release-Termin wartet, ebenso wie Death Stranding.
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