Konami sieht selbst keine große Lücke zwischen der Pro Evolution Soccer-Reihe und dem Erzrivalen FIFA von Electronic Arts. Trotzdem will man die Marke PES umstrukturieren, dies würde aber viel Zeit beanspruchen.
"Es gibt einige Bereiche, in denen wir uns verbessern müssen. Wir werden FIFA damit vielleicht nicht überflügeln, aber sicherlich für mehr verkaufte Einheiten sorgen als bei früheren Teilen. Wir sehen das allerdings nicht als Kampf an. Wir haben viele Fortschritte gemacht, dies wird auch von den Spielern erkannt. Trotzdem werden wir noch ein paar Jahre brauchen, um PES neu aufzubauen", erklärt Konamis britischer General Manager Pete Stone in einem Interview.
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