Die Kanto-Region der Pokémon-Welt übt eine ganz eigene Faszination auf die Fans der Spiele (und des Animes) aus. Diese Atmosphäre findet sich jetzt auch in einer ganzen Reihe von Bildern wieder, die zauberhafter kaum sein könnten. Die Konzept-Künstlerin, Indie Game-Designerin und Vloggerin Simone Mändl verleiht der Kanto-Region jetzt einen neuen Look und lässt sie wie auf Gemälden aussehen (via Kotaku).
So schön sieht Pokémons Kanto-Region in Form von Gemälden aus
Als Vorbild dienen in der Regel oft Gebäude und Orte in der echten Welt, zum Beispiel Tokyo. Das kann vielleicht erklären, wieso die Bilder so realistisch wirken. Simone Mändl erwähnt auch, dass sie ihre Studien in Pokémon-Bilder verwandelt, nachdem sie den Kinofilm Detective Pikachu gesehen hat.
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Ein weiteres Bild aus Pallet Town aka Alabastia, mit dem Haus des Rivalen:
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Kanto in Real Life: So oder so ähnlich könnte der Blick in Richtung der Zinnoberinsel aussehen.
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So stellt sich die Künstlerin Route 1 vor:
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Na, wer versteckt sich da am Wegesrand?!
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Auch hier könnt ihr mit einem Klick oder nach rechts Wischen die Inspiration sehen, sowie mehr Details.
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Ein schicker Pokémart aka Pokémon-Supermarkt.
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Es wird wieder grüner und geht in den Vertania-Wald:
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Pokémon GO-Update macht alten Fangtrick jetzt viel einfacher
Hier entlang zum Mondberg:
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So sieht Azuria City bei Regen und mit Enton aus:
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Last, but not least: Ein Gym in Azuria City bei Sonnenschein.
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Auf dem Instagram-Account oder dem YouTube-Kanal von Simone Mändl gibt es noch viel mehr! Die Künstlerin und Vloggerin ist übrigens auch Creative Director und Mit-Gründerin von DU&I. Dabei handelt es sich um ein Entwickler-Duo, das von München aus operiert.
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