Mit Karmesin & Purpur haben Nintendo und Game Freak uns die ersten Pokémon-Editionen mit einer richtigen Open World spendiert. Die offene Paldea-Region lädt dabei zum Erkunden ein und fühlt sich mit den frei herumlaufenden Pokémon noch echter an. Die neu erlangte Freiheit lässt uns außerdem vorgehen, wie wir wollen, auch wenn das Levelsystem in gewisser Weise Grenzen setzt.
Allerdings läuft in der Open World auch längst nicht alles rund. Die Welt ist längst nicht so sinnvoll mit Aufgaben gefüllt, wie sie könnte. Vor allem die Städte mit den nicht begehbaren Läden wirken kulissenhaft.
Dazu kommt eine schlechte technische Umsetzung, die der Welt optisch auch nicht gerade gut tut. Und auch wenn viel Freiheit verlockend klingt, sind wir doch die linearen Wege in Pokémon-Spiel gewohnt, weshalb sich viele Trainer*innen diesen selbst auferlegen, beispielsweise durch eine Arena-Reihenfolge, die mit steigendem Level denen der anderen Editionen ähnelt.
In diesem Trailer wird euch die Open World von Paldea vorgestellt:
Stellt sich also die Frage: Ist die Open World in einem Pokémon-Spiel wie Karmesin & Purpur wirklich notwendig? Hat sie wirklich einen Mehrwert für die Editionen oder ist eine lineare Spielwelt, wie wir sie sonst gewohnt sind, nicht doch sinnvoller?
Die Zukunft der Pokémon-Welten - Stimmt mit ab!
Stimmt mit ab und schreibt uns auch gerne eure Begründung zu dem Thema genauer in die Kommentare.
Mehr zu Karmesin & Purpur und warum die Open World zwar gut gemeint, aber nicht gut umgesetzt wurde, lest ihr im GamePro-Test von Linda:
Um in der großen Open World nicht den Überblick zu verlieren, gibt es eine interaktive Map, mit der ihre beispielsweise Pokémon, Arenen und Items filtern könnt. Mehr dazu lest ihr in "Interaktive Map zeigt alle Pokémon, Items und Locations".
Also: Stimmt fleißig mit ab und verratet uns eure Gründe in den Kommentaren. Wir sind gespannt.
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