Wenn ihr in Pokémon TCG Pocket so viele Karten wie möglich sammeln wollt, kommt ihr kaum um die Wunderwahl herum. Mit dieser äußerst praktischen Funktion könnt ihr eine von fünf Karten aussuchen, die eine andere Person vor euch aus einem Booster-Pack bekommen hat. Dabei liegt die Chance, an eine potenziell seltene Karte zu kommen, immerhin bei 20 Prozent.
Kleiner Trick soll euch die Wunderwahl angenehmer machen
Weil die Karten in der Wunderwahl nicht zufällig aus einem Päckchen gezogen werden, sondern erst verdeckt und dann gemischt werden, damit ihr danach eine Wahl treffen könnt, lädt das zum Nachverfolgen der gewünschten Karte ein.
Manche Spieler*innen haben deswegen sogar die Theorie aufgestellt, dass ihr eure gewünschte Karte sogar mit den Augen nachverfolgen könnt, wenn ihr den Mischvorgang an eurem Handy aufnehmt und in Zeitlupe nochmals anschaut. Ob das wirklich stimmt, ist jedoch umstritten – genauso wie eine weitere Theorie, die neuerdings aufgetaucht ist.
Andere Spieler*innen behaupten nämlich, dass die Wunderwahl nicht nur komplett zufällig ist, sondern dass das Resultat eurer Wahl bereits festgelegt wird, sobald ihr euch für eine Wunderwahl entscheidet. Auch hier sind die scheinbaren Beweise bisher nicht aussagekräftig genug.
An anderer Stelle – nun kommen wir zum Trick – haben Spieler*innen eine Lösung gefunden, die die Wunderwahl für sie deutlich angenehmer gestaltet:
Link zum Reddit-Inhalt
Demnach schlägt Thread-Ersteller*in Accomplished-Fan-408 vor, immer dieselbe Stelle bei der Wunderwahl auszuwählen. Das verhindert beim User zumindest, dass er sich nach einer Wahl schlecht fühlt und stattdessen wünscht, doch lieber die zweite Wahl genommen zu haben.
Während dieser Trick keine Auswirkungen auf das Ergebnis eurer Wunderwahl hat, kann er euch auf psychologischer Ebene etwas Ärger ersparen.
Einige Spieler*innen verwenden diesen kleinen Trick schon seit dem Release des Spiels und suchen in den Kommentaren nach Gleichgesinnten, die sich für immer dieselbe Position wie sie selbst entscheiden. Andere Spieler*innen überlassen die Kartenwahl hingegen anderen Personen wie den Partner*innen.
In weiteren Kommentaren können wir lesen, dass andere Spieler*innen damit zufrieden sind, immer die Position zu wählen, auf der sich ihre Wunschkarte vor dem Mischen befunden hat. Laut KeepJoePantsOn muss die Karte am selben Ort bleiben, oder der User bekommt die Karte nicht. Eine Methode, die in diesem spezifischen Fall zu drei ex-Karten geführt hat.
An der Stelle sind wir wie immer gespannt auf die Erfahrungen der GamePro-Community: Wie wählt ihr eure Karten in der Wunderwahl aus?
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