Noch in diesem Jahr erwartet uns der erste, echte Pokémon-Hauptableger für eine Heimkonsole. Und wenn es nach Nintendo geht, dann sollen Pokémon Schwert und Pokémon Schild vor allem eine Sache zeigen: Wie viel Spaß es macht, mit der Nintendo Switch im Handheld-Modus zu spielen.
Pokémon Schwert & Schild
Die 3 neuen Starter im Detail vorgestellt
Pokémon Schwert & Schild als Handheld-Spiele?
So formulierte es zumindest Nintendo-Präsident Shuntaro Furukawa im offiziellen Bericht zum Fiskaljahr 2019, das Ende März endete. Dort wurde nämlich auch ein Ausblick auf die Releases gegeben, die im laufenden Geschäftsjahr noch anstehen.
"Pokémon: Let's Go, Pikachu! und Pokémon: Let's Go, Evoli!, die im November des letzen Jahres veröffentlicht wurden, sind entworfen worden, um den Spaß der Nintendo Switch im TV-Modus herauszustellen, beispielsweise durch das Wedeln mit dem Controller vor dem Bildschirm, um Pokémon einzufangen.
Pokémon Schwert und Schild werden entwickelt, um den Spaß der Nintendo Switch im Handheld-Modus zu unterstreichen."
Weiterhin sagt Furukawa, dass die Titel nicht nur für langjährige Fans sind, sondern auch für Konsumenten, die mit den Pokémon: Let's Go-Ablegern zum ersten Mal in Berührung mit den Taschenmonstern gekommen sind.
Pokémon bleibt ein Handheld-Franchise: Der Fokus auf den Handheld-Modus bei Pokémon Schwert und Schild kann mehrere Dinge bedeuten. Neue Ideen wie Bewegungssteuerung über die Joy-Con scheinen hier keine große Rolle zu spielen und offenbar soll das traditionierte Spielgefühl der Handhelds von früher wieder aufgegriffen werden.
Pokémon Schwert & Schild
Gen 8 könnte nur ein legendäres Pokémon enthalten
Gleichzeitig könnten hier aber Fans enttäuscht werden, die sich die große Heimkonsolen-Erfahrung von Pokémon Schwert und Schild erwarten, wenn der große Bildschirm nicht gerade im Mittelpunkt der Entwicklungsarbeiten steht.
Was meint ihr? Spielt ihr das neue Pokémon sowieso eher im Handheld-Modus?
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.