Pikachu ist das bekannteste Pokémon der Welt. Und das, obwohl es in den ersten Spielen gar nicht so präsent war. Doch mit seiner Hauptrolle im Anime und einer eigenen, gelben Edition kam der Erfolg: Die gelbe Elektromaus ist von der Marke nicht wegzudenken.
Sollte es jedoch einmal einen Urlaub brauchen, haben die Entwickler der Spielereihe vorgesorgt: In jeder Generation wird ein Pokémon erschaffen, das alle Kriterien erfüllt, um in die Fußstapfen des Superstars zu treten.
Was ein Pikachu-Vertreter mit sich bringen muss
Dabei herrscht ein Merkmal vor: Niedlichkeit. Denn der Hauptzweck Pikachus und seiner Vertreter ist es in erster Linie, richtig, richtig drollig auszusehen.
Während die Starter in der Regel bestimmte Charakterzüge aufweisen und die Waage zwischen drollig und cool halten müssen, haben die Pikachu-artigen Taschenmonster dieses Problem nicht. Hier wird alles auf große Augen, runde Formen und Knuddelimpuls gesetzt.
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So wird Pokémon-Charakterdesigner Ken Sugimori im Tweet wie folgt zitiert:
"Der einzige Sinn dieses Pokémon ist Niedlichkeit. Wir erschaffen andere Pokémon mit dem Gedanken, dass einfach drollig zu sein nicht genug ist, aber dieses eine muss wirklich nur süß sein und das war's."
Falls ihr euch nun gefragt habt, welche Pokémon in die Zweit-Pikachu-Kategorie fallen, haben wir die Antwort für euch: Pichu, Plusle, Minun und Pachirisu sind Teil der Drolligkeits-Offensive. Wer bereits einen Schritt weitergedacht hat kommt wahrscheinlich nicht drumherum zu überlegen, wer wohl in Schwert & Schild Teil des Clubs wird. Das wissen wir selbst noch nicht.
Pokusan, das Törtchen-Pokémon, wäre deifinitiv süß genug, allerdings fehlt ihm der Nagetier Flair. Wir wetten auf Morpeku, den Elektrohamster, der ohne genug Nahrung zum bösartigen Grummler wird.
Wer glaubt ihr wird Galars nächstes Pikachu?
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