Pokémon GO-Fans freuen sich aktuell über neue Taschenmonster. Nur macht es ihnen das Spiel selbst oft unnötig schwer, die kleinen Biester zu fangen. Die neue Wetterfunktion der Augmented Reality-App scheint nämlich – gelinde gesagt – etwas übervorsichtig zu sein. Bei extremen Wettererscheinungen gibt das Spiel nämlich eine Warnung raus und ändert gleichzeitig zum Beispiel die Rate, mit der bestimmte Pokémon auftauchen. Nur warnt Pokémon GO offenbar auch vor extremen Wetterbedingungen, wenn eitel Sonnenschein herrscht.
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Viele Fans fluten aktuell die Social Media-Kanäle mit ihren amüsanten Vergleichs-Bildern: Während Pokémon GO vor extremem Wetter warnt, kann in Wirklichkeit die Sonne scheinen. Das nervt nicht nur, das nimmt dem Ganzen auch seinen eigentlichen Sinn und Zweck. Wer die Warnungen nicht ernst nimmt, wird auch keinen Schutz suchen, wenn Pokémon GO ausnahmsweise mal Recht behalten sollte und wirklich Vorsicht geboten wäre. Außerdem beklagt sich die Community bitter über die damit einhergehenden, spielerischen Einschränkungen. Die Spawn-Rate vieler Pokémon sinkt, weil die die "extremen Bedingungen" nicht mögen.
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Niantic muss dieses System offenbar überarbeiten. Wie die Entwickler überhaupt feststellen, welches Wetter vor Ort bei den Spielern herrscht, wurde bisher noch nicht verraten. Auch die Entscheidung steht in der Kritik, Spielinhalte von Wetter-Kapriolen abhängig zu machen. Beziehungsweise den Fans Inhalte oder Funktionen vorzuenthalten, weil dort schlechtes Wetter ist – erst recht, wenn die Angaben dann noch nicht einmal stimmen und in Wirklichkeit die Sonne scheint.
Kämpft ihr auch mit den Wetterwarnungen in Pokémon GO?
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