Vor einiger Zeit hatte ich euch davon berichtet, dass das PlayStation VR-Headset gemeinsam mit einer Demo-Disc ausgeliefert wird, die verschiedene Vorabversionen enthält, damit wir die virtuelle Realität sofort ausprobieren können. Das ist eine nette Idee, sorgte aber dennoch für Unmut, da Spieler in Nordamerika mit 18 Demos versorgt werden, wir aber mit nur 8 Demos auskommen müssen.
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Nun hat sich Sony gegenüber Digital Spy zu Wort gemeldet und erklärt, warum Europa mit einem deutlich geringeren Angebot an spielbaren Demos beliefert wird. Das offizielle Statement ist sowohl nüchtern als auch ernüchternd:
"Durch Überlegungen, die nur unsere Region [Europa] betreffen, beispielsweise bei den Alterseinstufungen und Bestimmungen in der Lokalisierung, besteht ein Unterschied zwischen der US-amerikanischen und der europäischen PlayStation VR-Demo-Disc. Wir loten weiterhin die Möglichkeiten aus, weitere Demos kostenlos zum Download anbieten zu können. "
Da in Europa nun einmal eine Vielzahl an Sprachen gesprochen wird, ist der Aufwand für die Region zu groß und wir erhalten daher ein Demo-Angebot mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Das ist irgendwie verständlich und irgendwie auch ein bisschen enttäuschend.
Hofft ihr auf weitere Demos?
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