Im immer härter werdenden Konkurrenz-Kampf zwischen Smartphone-, Tablet- und Handheld-Herstellern prophezeien Branchen-Experten Nintendo und Sony keine allzu rosige Zukunft. Die Hosentaschen-Konsolen der beiden Unternehmen könnten nur bestehen, wenn sie ihre Software-Preise den App Stores von Apple, Google und Microsoft anpassen.
Genau diese Strategie scheint Sony nun mit seiner PlayStation Vita zu verfolgen. So bestätigte Sony-Europa-Chef Jim Ryan heute, dass man mit dem neuen Handheld im Software-Bereich eine flexible Preisgestaltung anstrebe. So werde es auch weiterhin Triple-A-Titel zum Vollpreis geben, über das PlayStation Network sollen jedoch auch weniger aufwändige Spiele zum kleinen Preis angeboten werden.
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