Pünktlich zur diesjährigen gamescom hatte Sony Computer Entertainment den offiziellen Verkaufspreis für die PlayStation Vita in Europa gesenkt. Dadurch erhoffte sich der Hersteller positive Auswirkungen auf die Absatzzahlen des Handhelds. Doch bisher scheint das nicht wirklich der Fall zu sein.
Fergal Gara, Chef von Sony UK, erklärte jetzt in einem Interview mit dem Magazin CVG, dass sich die Preissenkung zumindest in Großbritannien nicht signifikant auf die Verkaufszahlen der PS VIta ausgewirkt hat. Zwar konnte Sony im Verlauf des Jahres durchaus einen deutlichen Anstieg verzeichnen, doch dieser erfolgte bereits vor der Reduzierung des Verkaufspreises.
Des Weiteren erklärte Gara, dass Sony jetzt auf einen weiteren Schub für die PS Vita zum beziehungsweise kurz nach dem Release der PlayStation 4 hofft. Da die Benutzer via Remote Play ihre PS4-Spiele auch auf dem Handheld nutzen können, sollte sich das auf den Absatz der PS Vita auswirken. Ob er damit richtig liegt, muss die Zukunft jedoch erst noch zeigen.
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