Nachdem in den vergangenen Wochen bereits Hinweise auf ein Spracherkennungs-Feature für Sonys PlayStation Vita auftauchten, stellte das Unternehmen heute in Tokio eine weitere neue Funktion des Handhelds vor - die Gesichtserkennung. Diese funktioniert nicht etwa nur zum Einloggen in das entsprechende Nutzer-Profil wie etwa bei Microsofts Xbox-360-Kamera Kinect, sondern registriert die komplette Mimik des Vita-Besitzers.
Sony Computer Entertainment (SCE) zeigte das Feature heute anhand eines Videochats, in dem beide Handheld-Besitzer durch recht kindlich anmutende Avatare repräsentiert wurden. Über die Vita-Kamera wurden die Mimik und sogar die Bewegungen der Augenlieder registriert und auf die Avatare übertragen. Das Feature ist gerade bei letzterer Funktion noch nicht ganz ausgereift, befindet sich laut Sony jedoch auch noch in einem frühen Entwicklungsstadium.
Wo, außer in Chats, die Gesichtserkennung noch zum Einsatz kommen könnte, ist bislang noch unklar. Ebenso steht noch nicht fest, ob das Feature bereits zum Launch der Hosentaschen-Konsole zur Verfügung stehen wird.
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