In den vergangenen Tagen kursierten im Internet diverse Verkaufszahlen, die deutlich machten, dass die neuen Konsolen von Sony und Microsoft aller Unkenrufe bezüglich des Endes der traditionellen Heimkonsolen zum Trotz unzählige Abnehmer finden und derzeit zu den begehrtesten Entertainment-Produkten überhaupt gehören.
Während es die PlayStation 4 seit dem offiziellen Launch im November 2013 auf mehr als 4,2 Millionen Abnehmer weltweit bringt, verkaufte sich die Xbox One laut Microsoft bisher knapp drei Millionen Mal. Und ein ähnliches Bild scheint sich auch in Deutschland abzuzeichnen, darf man einem Bericht der englischsprachigen Webseite dualshockers.com Glauben schenken.
Basierend auf einer Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Media Control GfK wird dort nämlich berichtet, dass sich die PlayStation 4 zwischen dem offiziellen Launch am 29. November 2013 und Ende Dezember 2013 insgesamt 250.000 Mal verkaufte. Die Xbox One hingegen fand demnach gerade einmal 100.000 Abnehmer.
Es ist allerdings zu bedenken, dass es sich hierbei um unbestätigte Zahlen handelt, zu denen bisher weder Sony noch Microsoft Stellung bezogen haben.
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