Vor knapp zwei Wochen gelang es dem Hacker George Hotz aka. Geohot, die Sicherheitsmechanismen der PlayStation 3 zu durchbrechen. Davon erhoffte sich der Programmierer eigentlich einen Job bei Sony. So rief er das Unternehmen vor wenigen Tagen auf, ihn doch dabei helfen zu lassen, die PlayStation 4 sicherer zu machen.
Sony zeigte sich von der öffentlichen Job-Anfrage unbeeindruckt und reichte heute Klage gegen Geohot und rund 100 andere Hacker, die teilweise der Gruppe fail0verflow angehören, ein. Für das Verbreiten von Jailbreak-Software und Anleitungen für selbige, will Sony gegen die Beschuldigten nun eine einstweilige Verfügung erwirken.
Hotz zeigte sich im Interview mit der BBC jedoch sehr gelassen und betonte, dass er an das digitale Rechtesystem glaube und Sony vor Gericht keine sonderlich hohen Chancen ausrechne.
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