Das Entwicklerteam hinter Playerunknown's Battlegrounds will den Multiplayer-Shooter auf jeden Fall fertigstellen, egal was passiert. In einem Interview mit PCGamer gestand der Macher Brendan Greene, in der Vergangenheit Fehler gemacht zu haben, äußerte sich aber auch sehr glücklich über sein Team.
Damals versprach Greene, die Entwicklung von Playerunknown's Battlegrounds würde nur sechs Monate dauern, wofür er sich entschuldigt. Diese Fehleinschätzung führt er vor allem auf seine mangelnde Erfahrung zurück.
"Ich habe unterschiedliche Versprechen gegeben, als wir mit der Entwicklung begonnen haben. Das geschah durch meine Naivität - ich habe nicht viel Erfahrung in der Industrie und Spiele zu machen ist manchmal ziemlich hart."
Eigentlich sollte der Survival-Hit, der sich bereits über 5 Millionen Mal im Early Access verkauft hat, im Oktober 2017 erscheinen. Doch der Launch für die PC-Version wurde jüngst auf Ende 2017 verschoben. Greene ist jedoch "sehr zuversichtlich", dieses Ziel auch erreichen zu können.
"Ich kann nie sagen, wie glücklich ich bin, dieses Team gefunden zu haben. Ich könnte nackt durch die E3 rennen und das größte PR-Desaster aller Zeiten veranstalten und das Spiel würde trotzdem fertiggestellt werden. Das ist das Wunderbare daran: Das Spiel wird vollständig, es wird fertig, es wird gut sein, egal was ich mache. Ich bin so glücklich, das zu haben. Ich kann nicht ausdrücken, wie dankbar ich für mein Team bin."
PUBG läuft übrigens bereits mit 30 Frames auf einem Prototyp der Xbox One X. Ein Analyst glaubt, das Spiel werde die Verkäufe der Microsoft-Konsole ordentlich ankurbeln.
Zockt ihr fleißig Playerunknown’s Battlegrounds auf der Xbox One?
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