Update 23. Januar 2015: Mittlerweile hat Sony Online Entertainment noch ein paar weitere Informationen rund um den Beta-Test von PlanetSide 2 auf der PlayStation 4 bekannt gegeben. Demnach werden die Einladungen für die Beta in mehreren »Wellen« und nicht auf einen Schlag verschickt. Zunächst wird Sony einige Tausend Spieler einladen und danach deren Daten auswerten. Erst dann werden weitere Einladungen folgen. Auf diese Weise wollen die Entwickler unter anderem auch eine Überlastung der Server vermeiden.
Die Beta-Version wird weder RemotePlay- noch Share-Funktionen unterstützen. Außerdem wird es nicht möglich sein, die Tastenbelegung zu verändern, so dass die Spieler mit dem vorgegebenen Einstellungen leben müssen.
Originalmeldung: Die geschlossene Beta-Phase des Shooter-MMOs PlanetSide 2 auf der PlayStation 4 ist gestartet. Und mit ihr gelangen nun nach und nach weitere Details zur Konsolenumsetzung des Spiels und zu deren Beta-Version an die Öffentlichkeit.
So sind die Beta-Server über das kommende Wochenende (23. bis 25. Januar 2015) hinweg dauerhaft am Netz, werden jedoch in den kommenden Tagen lediglich zwischen 0:00 und 6:00 Uhr freigeschaltet. Die für Europäer eher ungünstigen Server-Zeiten liegen in der unterschiedlichen Zeitzone begründet, in der die US-Server beheimatet sind.
Beta-Teilnehmer dürfen übrigens auf lediglich einen der insgesamt vier verschiedenen Kontinente des fertigen Spiels zurückgreifen. Zwei weitere Kontinente und der Tutorial-Bereich werden im weiteren Verlauf des Beta-Tests freigeschaltet.
Die Download-Größe der Beta-Version von PlanetSide 2 beträgt übrigens rund fünf Gigabyte. Für das komplette Spiel müssen später insgesamt 13 Gigabyte an Daten heruntergeladen werden.
Wie der Executive-Producer Clint Worley gegenüber gamezone.com verriet, wird PlanetSide 2 in der Beta-Phase übrigens mit einer nativen 1080p-Auflösung laufen. Das jedoch nur bei einer Bildwiederholrate von 30 fps. Beide Werte peilt das Entwicklerteam auch für den finalen Launch des Shooter-MMOs an.
Grund für die Abriegelung bei 30 Bildern pro Sekunde ist laut Worley die Darstellung von massiven Schlachten mit mehreren Hundert Teilnehmern und Tausenden von Geschossen und Explosionen.
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