Story? Ja, so irgendwie.
Das komplette Universum erzählt während des Erforschens eine Geschichte. Wie genau das funktioniert, weiß noch nicht einmal der Entwickler selbst. Hello Games versucht die Story in das Gameplay zu implementieren und hat schon eine grobe Vorstellung, wie sich diese zusammenfügt. Dabei spielt insbesondere das Logo von No Man's Sky, der »Atlas« eine große Rolle. Genaue Infos außer dem Namen verrät der Entwickler allerdings nicht.
Die Story soll sich für den Spieler auf natürlichem Wege entfalten. Durch Artefakte und Gebäude wird die Geschichte durch die Umgebung erzählt. Ob diese dann die Standardkost von lang vergessener Zivilisation ist oder doch etwas Neues wagt, steht in den Sternen.
Kämpfen? Vielleicht.
Obwohl Kämpfe als ein integrales Spielelement angekündigt werden, gibt es dazu äußerst wenig Material. Im Trailer sieht man, wie der Spieler auf einen eher passiven Roboter schießt. Allerdings wirkt das bisher sehr gehaltlos, da keinerlei Auseinandersetzungen mit den Lebewesen gezeigt werden. Und dabei betont Murray im Interview noch, dass No Man's Sky kein Spaziergang durch den Park werde, sondern das Universum äußerst gefährlich sei.
Aber nicht nur auf den Planetenoberflächen kommt es zu Kämpfen, sondern auch im All. Mit einem X-Wing ähnlichen Raumschiff führt man Fassrollen aus, nimmt Gegner ins Visier und legt sich auch schon mal mit großen Frachtern an.
Sobald man Gegner zerstört, bekommt man eine Belohnung in Form von Geld oder Ressourcen. Dadurch kann man sein Schiff, die Waffen oder auch den Raumanzug aufpolieren. Zum Crafting, dem Einsatz von Ressourcen oder dem Handeln gibt es wiederum keine Infos. Und so bleibt No Man's Sky auch nach der E3 2014 ein spannender Hoffnungsträger, der grandios werden könnte, oder grandios an seiner Vision scheitert.
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