Derzeit herrscht dezente Krisenstimmung bei Nintendo. Vor kurzem gab der japanische Hersteller die aktuellen Geschäftszahlen bekannt und vermeldete dabei einen Gewinneinbruch in Höhe von 30 Prozent. Vor allem die weiterhin sehr schleppenden Verkaufszahlen der Wii U machen Nintendo nach wie vor zu schaffen. Doch eine Preissenkung der Konsole ist auch weiterhin nicht in Sicht.
Dies gab der Präsident Satoru Iwata im Rahmen eines Investoren-Events offiziell bekannt. Seiner Einschätzung nach sei eine simple Preissenkung für die Wii U derzeit keine Option, um die aktuelle Situation zu entschärfen. Stattdessen will Nintendo künftig das signifikanteste Merkmal der Wii U noch stärker betonen - das GamePad mit seinem Bildschirm.
Zu diesem Zweck kündigte Iwata unter anderem eine Überarbeitung des Marketings für die Wii U an. Zu viele Menschen würden noch immer fälschlicherweise glauben, dass es sich bei dem Wii-U-GamePad um ein Zubehör für die alte Wii handeln würde. Missverständnisse wie dieses müsste Nintendo aus der Welt schaffen.
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