Nach der Ankündigung der Wii U vor wenigen Monaten wurden bereits Dev Kits an mehrere Entwickler verschickt. Die Hardware scheint jedoch bei weitem nicht das zu halten, was sie bei der Nintendo-Pressekonferenz versprochen hat. Das will zumindest das französische Fachmagazin 01net aus brancheninternen Quellen erfahren haben.
Dem Bericht zufolge hält die Entwickler-Gemeinde die Dev Kits für "unausgegorene Schnellschuss-Produktionen", bei denen schlichtweg die versprochene Prozessor-Power fehle, um die selbstgesteckten Ziele des Geräts zu erreichen. Neben der Konsole wurde auch der innovative Tablet-Controller als überaus unzuverlässig bezeichnet. Um mit der Wii U zu funktionieren, müsse die Peripherie per Kabel angeschlossen werden.
Um die Produktionsfehler auszumerzen reicht Nintendo fast täglich neue Updates nach, was den Entwicklungsprozess umso schwieriger macht. Den Quellen zufolge, könnten die Hardware-Probleme zu einer Release-Verschiebung auf September 2012 führen. Eine offizielle Stellungnahme seitens Nintendo steht jedoch noch aus.
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