Nintendos kommende Konsole wird keine Festplatte enthalten sondern lediglich 8 GB Flash-Speicher. Dies berichtet die Seite Kotaku unter Berufung auf eine glaubwürdige, mit der Entwicklung der neuen Konsole betrauten Quelle. Die 8 GB interner Speicher der mit dem Arbeitstitel Project Café bezeichneten Konsole lassen sich demnach auch wie bei der Wii per SD-Karte erweitern.
Die Spielediscs sollen eine Kapazität von 25 GB haben also nicht ganz den Speicherplatz einer Blu-ray bieten. Unklar ist noch, ob Nintendo Sonys Blu-ray-Format unterstützen will oder auf ein eigenes Dateisystem setzt.
So oder so: die neue Konsole wird nicht dafür gebaut sein, große Datenmengen - etwa ganze Vollpreisspiele - komplett digital zu erwerben. Digitale Distribution findet bei Nintendo also weiterhin lediglich für vergleichbare kleine Inhalte wie WiiWare-Titel oder Addons zu Spielen statt. Letztere dürften allerdings auch nicht besonders groß ausfallen, 8 GB sind schnell voll.
Weitere Gerüchte um die Konsole sprechen von einem haptischen Touchscreen auf dem Controller, also einem Bildschirm der seine Oberfläche je nach Spielsituation verändert.
Am 7. Juni wird Nintendo das neue Gerät auf der E3 in Los Angeles vorstellen.
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