Das Weihnachtsgeschäft lief, genau wie das ganze Jahr 2018, sehr gut für die Nintendo Switch. Dank vieler erfolgreicher Exklusivtitel wie Super Mario Party, Pokémon: Let's Go, Pikachu! und Super Smash Bros. Ultimate fand die Konsole viele Fans.
In einem Interview mit dem japanischen Magazin The Sankei News sprach Nintendo Präsident Shuntaro Furukawa über die Meilensteine und die Zukunft der Switch (via Nintendoeverything).
Wird nicht günstiger: Auf die Frage, wie Nintendo das Ziel von 20 Millionen verkauften Einheiten im Geschäftsjahr 2018 schaffen will, antwortete Furukawa:
"Es ist eine sehr ambitionierte, aber erstrebenswerte Leistung. Daher bleiben wir bei diesem Ziel. Die Nintendo Switch ist unser primäres Verkaufsobjekt und wir denken zum jetzigen Zeitpunkt nicht über einen Nachfolger oder eine Preissenkung nach."
Das Geschäftsjahr 2018 endet im März 2019. Ein bisschen Zeit bleibt Nintendo also noch.
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Keine Handheld-Only Switch?
In den letzten Monaten kamen Gerüchte auf, dass Nintendo für 2019 eine Variante der Switch veröffentlicht, die ausschließlich für den Handheld-Modus ausgelegt ist und nicht mit dem Dock verbunden werden kann, oder zumindest nicht mit Dock ausgeliefert wird.
Neben dem Wall Street Journal, die sich den eigenen Angaben nach auf interne Quellen berufen, gehen auch Analysten davon aus, dass es in diesem Jahr dazu kommen wird.
Bei einer Handheld-Only Switch wäre auch eine Preissenkung nicht unwahrscheinlich, da das Dock und damit Funktionalität weg fallen würde.
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2019 ist noch lang. Wirklich ausschließen lässt sich ein neues Modell für 2019 auch jetzt nicht. Immerhin wäre eine neue Variante kein "Nachfolger", sondern eine alternative Version der ansonsten gleichen Konsole.
Zudem haben wir erst Januar. Das Jahr ist noch jung. Eine allgemeine Preissenkung ist für 2019 also auch möglich, wenn sie derzeit noch nicht geplant ist.
Wenn ihr auf die hier genannten Entwicklungen warten solltet, wisst ihr nun allerdings, dass es zumindest noch eine Weile dauern wird.
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