Batman: Arkham-Bundle
Auch der dunkle Ritter hat mit der Batman: Arkham-Serie bislang drei herausragende Spiele spendiert bekommen, die als überarbeitete Collection wohl eine prima Figur machen würden. Damit das aber nicht aussieht, als würde man lediglich ein Franchise melken, muss einiges passieren. Die Arkham-Spiele sind schließlich Multiplattform-Titel und »Game of the Year« Editionen gibt’s davon auch schon. Obligatorisch ist dabei also, dass jeder DLC enthalten ist, besonders bei der schwächsten Episode Batman: Arkham Origins, die mit ihrem Season Pass nicht gerade für Freude unter den Fans gesorgt hat.
Natürlich brauchen die Titel ein Update auf 1080p, 60 Bilder pro Sekunde und den ganzen High-End-Schnickschnack der PC-Versionen wie PhysX. Im Falle von Batman: Arkham Asylum könnte man sich überlegen, wie man den Plastik-Look abschwächt, denn der kommt bei einem Grafik-Update noch stärker zur Geltung.
Die Chancen für eine vernünftige Box sind aber derzeit nicht gerade groß. Gerüchte gibt’s noch keine und da die Spiele keine Exklusivtitel waren, ist der monetäre Reiz bei Warner wohl gering. Gut möglich auch, dass der Publisher noch wartet bis Batman: Arkham Knight erschienen ist, und dann alle vier Teile als Arkham-Tetralogie neu auflegt.
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