In den vergangenen Jahren klagten immer wieder verschiedene Publisher über den überdurchschnittlich langen Konsolen-Zyklus der aktuellen Geräte-Generation und setzten sich lautstark für einen schnellen Nachfolger für die PlayStation 3 beziehungsweise die Xbox 360 ein.
Pünktlich zum Start der neuen Konsolen-Generation griff Patrick Soderlund, Executive-Vice-President von EA Studios, das Thema des sieben bis acht Jahre langen Konsolen-Zyklus der langsam ausklingenden Konsolen-Generation noch einmal auf und gab in einem aktuellen Interview gegenüber videogamer.com zu verstehen, dass die PlayStation 4 und die Xbox One wohl deutlich schneller mit entsprechenden Nachfolgern bedacht werden. Wie es heißt, geht man intern von einem Konsolen-Zyklus aus, der sich auf fünf bis sechs Jahre beläuft:
»Der Konsolen-Zyklus der PlayStation 3 und der Xbox 360 war möglicherweise länger, als ich es gewollt hätte. Auf der anderen Seite hat man zum Ende des Zyklus Spiele wie The Last of Us oder GTA 5 gesehen, die man vor einigen Jahren so möglicherweise nicht erwartet hätte. Für die Zukunft erwarte ich jedoch einen Sprung nach fünf bis sechs Jahren«, so Soderlund.
Die Xbox One ist hierzulande seit letzter Woche erhältlich und kann für 499 Euro erworben werden. Sonys PlayStation 4 folgt am morgigen Freitag, den 29. November und schlägt mit 399 Euro zu Buche.
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