Auch wenn Microsofts Xbox-Chef Phil Spencer die Gerüchte um nachrüstbare Hardware für die Xbox One zwischenzeitlich wieder dementiert hat, wird innerhalb der Gaming-Industrie weiter eifrig über den Sinn und Zweck einer solchen Maßnahme diskutiert.
Jason Kindley, der CEO des Sniper-Elite-Entwicklers Rebellion, hat sich im Gespräch mit der englischsprachigen Webseite VideoGamer nun sogar Gedanken um eine Umsetzbarkeit nachträglicher Hardwareaufrüstungen für bestehende Konsolensysteme gemacht.
Er halte das Ganze für ein durchaus interessantes Konzept, so Kingsley. Allerdings sieht er auch mindestens ein Problem:
"Man muss seine Spiele dann so entwickeln, dass sie auch auf der - nennen wir sie einfach leistungsschwächeren - Xbox laufen. "
Insbesondere Zuwächse bei der Framerate könnten sich aber ohne weiteres in einem Spiel umsetzen lassen, ist sich der Rebellion-Chef sicher:
"Es könnte einfach so sein, dass es eine Framerate-Verbesserung gibt. Und es passiert vielleicht einfach so. Auf der einen Konsole läuft das Spiel mit soliden 30 fps und auf der neuen Maschine hätte es konstante 60 fps. "
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