In Monster Hunter World schließen wir uns einer Expedition an, die in die neue Welt aufbricht, um den uralten Drachen Zorah Magdaros zu jagen. Dort angekommen, treffen wir unter anderem auf Jäger, die schon geraume Zeit auf dem neuen Kontinent leben. So sieht unser Hauptquartier Asteria aus:
Seit rund 40 Jahren ist unsere Basis gewachsen und beheimatet zum Beispiel das Quest-Board sowie die Item-Box:
In unserem Lager wird sogar direkt an Monstern geforscht:
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Die Rezeptionistin, die ihr oben im Artikelbild seht, versorgt uns mit Quests und Informationen. Dann wären da noch der Commander (ein echter Veteran, der seit 40 Jahren in der neuen Welt lebt) sowie sein Enkel. Er gehört zur ersten Generation, die auf dem neuen Kontinent geboren und aufgewachsen ist:
Capcom hat im Rahmen der Tokyo Game Show 2017, die gerade stattfindet, aber natürlich auch einige neue Bilder von Monstern veröffentlicht (via Gematsu). Zum Beispiel dieses vom Drachen Zorah Magdaros, der einen Vulkan-Panzer mit sich herumschleppt:
Dürfen wir vorstellen? Nergigante, auch bekannt als Extinction Dragon, weil er so wenig Rücksicht auf Verluste beziehungsweise seine eigene Gesundheit nimmt.
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Zusätzlich gibt es offenbar unterschiedliche Arten, in Monster Hunter World auf Jagd zu gehen. So können wir uns auf bestimmte Quests aufmachen oder wir bewegen uns im Erkundungs-Modus frei durch die Welt. Wir können tun und lassen, wonach uns der Sinn steht. Es gilt, Marker zu setzen und Materialien sowie Informationen zu sammeln. Dabei helfen die beiden unterschiedlichen Karten, die Ökologie- sowie die Area-Map. Hier könnt ihr euch über 20 Minuten frisches Monster Hunter World-Gameplay von der TGS anschauen:
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