Der dritte Teil der Shooter-Reihe Metro trägt den Titel Metro: Exodus und macht eine Sache ganz anders als die beiden Vorgänger Metro: 2033 und Metro: Last Light. Während das Gros der Spielwelt in den vorangegangenen Teilen noch in den U-Bahn-Schächten Moskaus lag, verlagert Exodus einen großen Teil des Gameplays an die Oberfläche der vom Atomkrieg zerrütteten Welt.
Offenere Welt
Diese wird zwar keine zusammenhängende Open World darstellen, aber in mehrere, teils sehr große, Einzelareale unterteilt sein. Die sollen aber in Sandbox-Manier frei erkundet werden und zahlreiche Nebenquests enthalten.
Desweiteren können Spieler über das Sammeln von Ressourcen viel in Handarbeit herstellen: Waffen kann man beispielsweise um mehrere Modifikationen erweitern. Zudem wurden Kampf- und Stealth-Features angepasst, um besser in eine offene Spielwelt zu passen.
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Verlassen wir die Einzel-Gebiete beim Voranschreiten der Geschichte, können wir nicht mehr zurückkehren. Während in den Vorgängern zwischen sicheren und umkämpften Gebieten hin und her gewechselt werden konnte, stellt nun der Zug Aurora eine auf Schienen rollende HUB-Basis dar.
Der Verlauf der Story von Metro: Exodus deckt ein ganzes Jahr samt wechselnder Jahreszeiten ab. Auch dynamisches Wetter sorgt für ein vielfältiges Erscheinungsbild der zerstörten Metropole Moskau. Zur Fortbewegung innerhalb der großen Level von Metro: Exodus stehen zudem Fahrzeuge zur Verfügung.
Im Team des ukrainischen Entwicklers 4A Games arbeiten mehrere Coder, die auch an S.T.A.L.K.E.R. beteiligt waren. Deren Erfahrung wolle man nutzen, um einige Elemente des atmosphärischen Tschernobyl-Shooters in Metro einzubinden.
Metro: Exodus soll im Herbst 2018 für PS4, Xbox One und PC erscheinen.
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