Metro: Exodus erscheint am 22. Februar 2019 endlich im deutschen Handel und ihr könnt die ersten sein, die sich in die neue weite Welt außerhalb der moskauer Metro stürzen. Zum Vorverkausstart von Exodus könnt ihr euch neben der Standard-Edition auch für die umfangreiche Aurora-Limited-Edition entscheiden. Die begrenzt verfügbare Aurora-Edition erscheint als physische Boxversion, wie es der Name bereits vermuten lässt, im stylischen Look der namensgebenden Dampflokomotive Aurora, die euch im Spiel ein ständiger Begleiter sein wird. Das hochwertige Steelbook, das eure Disk von Metro: Exodus schützt, wird von einem maßgeschneiderten Metall-Schuber mit dem roten Stern der Aurora umhüllt und macht damit optisch im Sammlerregal eine gute Figur. Da aber nicht nur Äußerlichkeiten zählen liegt im Inneren der limitierten Sonderedition das umfangreich gezeichnete Artbook "World of Metro" bei, in dem ihr zahlreiche Konzeptzeichnungen, Artworks und Hintergründe des neuen Metro-Teils findet. Den Abschluss macht der Season-Pass, mit dem ihr Zugang zu den kommenden Erweiterungen von Metro: Exodus erhaltet. Die Aurora-Edition ist nur solange erhältlich, wie der Vorrat reicht und kostet 99,99 Euro. Käufer der Xbox One-Version bekommen zusätzlich noch einen Freischaltcode für die digitale Remastered Version zu Metro 2033 Redux und PlayStation 4-Besitzer dürfen sich über ein dynamisches Metro-Theme freuen.
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Was ist Metro: Exodus?
Metro: Exodus ist die mittlerweile zweite Fortsetzung des erfolgreichen Horror-Shooters Metro 2033 und der Nachfolger von Metro: Last Light die auf den berühmten Romanen und Geschichten des russischen Autors Dmitri Glukhovsky basieren. Der Spieler schlüpft in die Rollen des jungen Mannes Artjom, der rund ein Vierteljahrhundert nach einem verheerenden Atomkrieg zusammen mit den restlichen Überlebenden der Menschheit in den postapokalyptischen Tiefen der Moskauer Metro lebt. Mit dem mittlerweile dritte Teil der Reihe Metro: Exodus verlässt Artjom und der Spieler aber die mysteriösen und klaustrophobischen Tunnel unter der russischen Hauptstadt und zieht aus in dei Welt. Anders als jahrzehntelang gedacht, gibt es nämlich doch noch Leben an der unwirklichen und von Radioaktivität verseuchten Oberfläche und so macht sich der Spieler zusammen mit einigen anderen Rangern und der umgebauten Dampflokomotive und fahrendem Zuhause Aurora auf, andere Überlebende in den Weiten des unerforschten Ödlands zu finden.
Neuer dynamischer Zeitenwechsel:Tag-Nacht-Wechsel beeinflusst die Umwelt
Die große Neuerung von Metro: Exodus sind die weitläufigen non-linearen Karten, die es an vielen Stellen der neuen oberirdischen Welt geben wird. Aber auch die für Metro-Fans so wichtigen atmosphärischen und beklemmenden Untergrundlevel wird es in Exodus wieder geben. Beide Elemente sind in eine packend erzählte Story eingeflochten, die euch in die unterschiedlichsten Areale mit neuen furchterregender mutierter Monster und feindseligen Überlebenden bringen. Wie gut das bereits jetzt schon funktioniert, zeigt der aktuellen Gamescom-Trailer von Metro: Exodus, der beeindruckend zeigt, dass eine offene Spielwelt eine genauso dichte Gruselstimmung erzeugen kann, wie die feuchten Tunnel der verzweigten Moskauer Metro.