Gestern berichteten wir über den neuen November-Patch von Konami für Metal Gear Solid 5: The Phantom Pain, der neben den üblichen Bugfixes auch viele neue Waffen und Entwicklungsoptionen für den FOB-Modus (Forward Operating Base) mitgebracht hat. Eine der grundlegenden Neuerungen für den Multiplayer-Modus ist die Möglichkeit, eine dritte FO-Basis errichten zu können, sowie Security-Kameras mit Selbstschußanlagen zur Verteidigung aufzustellen.
Doch anstatt sich über diese Änderungen zu freuen, gibt es vermehrt Beschwerden von Seiten der Spieler, die Konami vorwerfen, dass diese Änderungen vor allem dazu dienen, Spieler stärker in die Bezahl-Möglichkeiten des Spiels zu drängen. Im NeoGaf-Forum schildert der User PunishedSnake, was gemeint ist: einige der neuen Gegenstände kosten mehr als eine ganze FOB zu entwickeln und bis zu 12 Tage Wartezeit in Echtzeit zur Fertigstellung, wenn man sie ohne die Echtgeld-Währung MB-Coins erforschen möchte.
Konami richtet sich mit diesem Content selbstverständlich an Vielspieler und das sogenannte »Endgame«, aber 12 Tage Warten auf einen Gegenstand und Grinden von Millionen von GMPs scheinen bei der Community nicht besonders gut anzukommen. Vor allem nicht, wenn die dritte FOB notwendig ist, um gewisse Dinge zu erforschen, aber diese nur gegen Bezahlung freigeschaltet werden kann.
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