Fazit
Markus Schwerdtel: Den Twitter-Feed kann man getrost vergessen, denn zum einen ist er nur in Englisch, zum anderen sind die Einträge meistens Antworten auf andere Tweets – die man aber nicht lesen kann. Also ist der Menüpunkt sinnlos. Ähnliches gilt für die »Medien«, Trailer und Artworks zu Mass Effect 3 hat man während der langen Wartezeit auf das Spiel nun wirklich schon genug gesehen.
»Post« und »Kodex« hingegen verbreiten auch unterwegs Mass Effect-Flair, die Kommentare der Crew zu den zurückliegenden Missionen sind oft sogar richtig lustig. Der Clou für 100-Prozent-Durchspieler ist natürlich die »Galaxy at War«-Karte. Zwar ist das Raumschiff-Verschieben spielerisch ultraseicht und mühselig, aber hey, wenn man dadurch die Reaper schlagen kann! Lohnt sich also der Download? Ein klares »Ja«: Das Mass Effect: Datapad ist kostenlos und schon mal ein kleiner Ausblick darauf, wie in Zukunft die Verquickung von stationären und mobilen Spiele-Plattformen aussehen könnte. Und bevor jemand fragt: Nein, es gibt leider keine Android-Version.
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