Mass Effect: Andromeda - BioWare nimmt sich The Witcher 3 zum Vorbild

Anders als noch in Dragon Age: Inquisition soll die offene Spielwelt von Mass Effect: Andromeda aufregendere Aktivitäten bieten. Und um das bewerkstelligen zu können, hat sich BioWare auch angeschaut, was die Konkurrenz gemacht hat.

Mass Effect: Andromeda Mass Effect: Andromeda

So großartig Dragon Age: Inquisition auch gewesen ist, BioWares Ausflug in die Welt der Open World-Titel hatte vor allem in Sachen Sidequests und Nebenaktivitäten nicht gerade viel Abwechslung zu bieten. Aus diesem Fehler wollen die Entwickler nun gelernt haben und bei Mass Effect: Andromeda alles besser machen.

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In der neuesten Ausgabe des PC Gamer-Magazins (via Reddit) hat nun Fabrice Condominas, Producer der Mass Effect-Reihe, zugegeben, dass sich die offene Spielwelt von Dragon Age: Inquision manchmal zu eintönig angefühlt hat.

"Wir gehen den Completionist-Aspekt dieses Mal deutlich anders an, denn wir haben viel von Inquisition gelernt. Aber wir haben auns auch angeschaut, was andere Spiele machen, wie zum Beispiel The Witcher. Und es war sehr wichtig für uns, dass die Quantität der Spielwelt nicht die Qualität der Dinge beeinflusst, die wir in ihr erleben."

Erwarten uns in Mass Effect: Andromeda also mehr tiefgreifende Nebengeschichten und ausgearbeitete NPCs und damit auch weniger dröge Sammelquests?

Was erhofft ihr euch von Mass Effect: Andromeda?

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