Fazit: Mario + Rabbids: Sparks of Hope angespielt: Zuckersüß und hammerhart

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Einschätzung der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Ich gebe zu, trotz Kenntnis des ersten Teils musste ich bei der Preview-Session mit Sparks of Hope erstmal wieder reinkommen. Zu anders ist das Gameplay im Vergleich zu anderen Mario-Spielen, zu viel muss hier beachtet werden. Das ist allerdings halb so wild denn spätestens nach den ersten erfolgreich absolvierten Schlachten war ich wieder “drin” und kam gleich in einen starken “Ich will unbedingt dieses und jenes ausprobieren”-Flow, den ich schon im ersten Teil so geschätzt hatte.

Die Mechaniken ähneln natürlich sehr stark denen des Erstlings, allerdings sind die “neue” Bewegung und insbesondere die Spark-Fähigkeiten ziemlich große Änderungen, die für ein doch verändertes Gameplay-Gefühl sorgen. Das kann bei richtigem Einsatz der Charakter-Fähigkeiten immer noch sehr belohnend sein und gerade dann viel Spaß machen, für Abwechslung sorgen dann die kleineren Aufgaben und Rätsel in den gefällig gestalteten Arealen, die nach meiner ersten Einschätzung allerdings auch keine Bäume ausreißen. Meiner ersten Anspiel-Einschätzung zufolge wird Sparks of Hope also ein an einigen Stellen feingetuneter Nachfolger, der aber trotzdem beweisen muss, dass “mehr und größer” in diesem Fall auch besser ist. Angefixt bin ich jedenfalls schon mal. 

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