Alex Sokolow und Joel Cohen haben angedeutet, dass sie mit Zynga über eine Farmville-Kinoadaption verhandeln, die von den Drehbuch-Veteranen höchst persönlich geschrieben werden soll. Die beiden werden in diesem Zusammenhang vor allem als Mit-Autoren von Toy Story angeführt, dabei sind sie dort nur Teil eines größeren Teams gewesen, dem auch der in Videospiele-Kreisen sehr bekannte Buffy-Erfinder Joss Whedon und Pixar-Legende Andrew Stanton (Regie WALL-E und Findet Nemo) angehörten.
Stattdessen lesen sich die Arbeiten der beiden möglichen Farmville-Autoren ansonsten eher durchschnittlich, wenn auch finanziell teilweise recht erfolgreich. So waren sie beide maßgeblich an beiden Garfield-Real-Verfilmungen beteiligt; zudem führten sie Regie bei dem zum Glück unbekannten Film Monster Mash – The Movie, der sich nicht auf das Spiel, sondern auf einen klassischen Song aus den 60ern als Grundlage beruft.
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Nicholas Lovell, Autor von Gamesbrief und freier Berater in Sachen Videospiel-Finanzen, hat Excel genutzt, um ein Dokument zu erstellen, das die potenziellen Einnahmen eines Free2Play-Titels berechnet und in Einzelteile zerlegt. Natürlich ist es problematisch, diese Voraussagen direkt auf das eigene Spiel zu übertragen, und über manche Annahme darf auch diskutiert werden; aber gerade für Neueinsteiger und Studenten sollte die Datei Gold wert sein, gibt sie doch ausgezeichnete Einblicke in das Zusammenspiel von DAU, MAU, Retention, Whales und Dolphins, vor allem aber auch in die kleinen Formeln, die aus diesen erst einen logischen Zusammenhang zimmern.
» Das Free2Play-Einnahmen-Spreadsheet
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