T-Rex, fass!
Die zweite Szene, die wir sehen, ist die berühmteste »Jurassic Park«-Szene schlechthin. Bei strömenden Regen bricht der T-Rex aus seinem Gehege aus und attackiert zwei Jeeps der Besucher. Wir sind als Paläontologe Alan Grant und Chaostheoretiker Ian Malcolm mittendrin und müssen den T-Rex ablenken, um die beiden Kinder Lex und Tim aus einem der Fahrzeuge retten.
Auch hier heißt es wieder: Augen auf und Fähigkeiten genutzt! Mit Alans versteinerter Dinoklaue zerhäckseln wir ein Gestrüpp und finden ein Drehrad. Damit öffnen wir einen Abfluss für eine riesige Pfütze, zum Vorschein kommen etliche Legosteine, die wir wiederum zu einer Vorrichtung mit einem riesigen Knochen obendrauf zusammenbasteln.
Die Dinos in LEGO Jurassic World verhalten sich wie Haustiere, deswegen lässt der T-Rex vom Fahrzeug ab, und wir können Lex aus dem Fahrzeug ziehen. Das blonde Mädchen hat übrigens eine besonders coole Spezialfähigkeit. Mit ihrem markanten Schrei kann sie Glasscheiben zerspringen lassen, so kommen wir unter anderem an ein weiteres nützliches Gadget im zweiten Fahrzeug.
Hunde-Dino und Schrei-Angriff sorgen nicht nur bei Filmkennern für Schmunzler, sondern sind auch weitere klare Indizien für die detailverliebte, humorvolle und kindgerechte Präsentation - klasse!
Gute-Laune-Generator
LEGO Jurassic World feiert sämtliche Standards der Lego-Spiele ab, dementsprechend gibt es auch einen Koopmodus für bis zu zwei Spieler. Gemeinsam Rätsel lösen oder versteckte Goodies suchen macht eben deutlich mehr Spaß als alleine.
Technisch präsentiert sich die Klötzchen-Dino-Sause herzallerliebst: Mal staunen wir über ploppend in den Himmel wachsende Steinchenpflanzen, dann wieder rast ein hübsch animierter Dinosaurier durchs Bild, generell versprüht die Optik von LEGO Jurassic World mit seinem knuffig-ungezwungenen Stil sofort gute Laune. Bei der Vertonung bleibt TT Games der Vorlage treu - für die meisten Szenen wurde auf Sprachsamples der Originalfilme zurückgegriffen.
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