Analogsticks? Uralt. Bewegungssteuerung mit dem ganzen Körper? Seit Kinect auch nichts Neues mehr. Da kommt Spielern, die immer auf der Suche nach neuen Methoden der Steuerung sind, SEGAs neue Idee gerade recht: Ein Pissoir, bei dem Videospiele mit dem Urinstrahl gesteuert werden. Auch ein passender Name ist den brillanten Strategen bei SEGA eingefallen: Toylet.
Nein, das ist kein schlechter Witz. Wie Yahoo.com berichtet hat der japanische Softwarekonzern in mehreren Bars in Tokio Stehtoiletten eingebaut, auf denen Videospiele laufen. Eine berührungsempfindliche Platte im Pissoir registriert, wieviel »Druck« der jeweilige Toilettengast aufgebaut hat. Das Ergebnis wird auf einem kleinen Bildschirm auf Augenhöhe dargestellt. In den Spielen müssen Nutzer zum Beispiel virtuelle Graffitis wegspülen oder können die Menge ihrer Meisterleistung mit anderen Besuchern vergleichen.
SEGA plant laut Yahoo nicht, das neuartige »Geschäfts«-Feld für den Massenmarkt zu etablieren. Toylet soll eine Werbeaktion bleiben.
Kurioses - Toylet - SEGA testet spielefähige Toilette
Softwarekonzern kombiniert in einer merkwürdigen Werbeaktion das Notwendige mit dem Angenehmen: mit einem Pissoir/Konsolen-Hybrid.
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