Fazit: Killing Floor 2 - Vorschau: So spielt sich der Zombie-Shooter

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Fazit der Redaktion

Jochen Redinger: Gerade für diejenigen, die immer noch den Vorgänger spielen und dort mittlerweile jeden Perk auf die Maximalstufe gebracht haben, ist der Umstieg kein Problem. Die Karten und Klassenauswahl ist mit drei Maps und und vier Perks derzeit zwar noch wesentlich beschränkter als im über die Jahre gewachsenen ersten Teil, alles andere funktioniert aber genau wie früher. Das bedeutet auch, dass sich Neulinge mit einem Spiel anfreunden müssen, das genau wie Teil eins auf aufwendige Präsentation und Spielerführung verzichtet - immerhin ist die Grafik diesmal wirklich schmuck! Außerdem sollten alle Frischlinge eine ordentliche Portion Frustresistenz mitbringen, denn bis zum Boss ist es ein langer Weg, auf dem ausgiebig gestorben und versagt wird. Sich darauf einzulassen, lohnt sich jedoch, schließlich gibt's Koop-Shooter auch nicht wie Sand am Meer, erst recht keine so harten.

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