Als das Action-Adventure Kid Icarus: Uprising im März dieses Jahres auf den Markt kam, waren sowohl die Käufer als auch die Fachpresse recht angetan (GamePro-Wertung: 84 Prozent). Allerdings bemängelten viele Leute die etwas umständliche Art der Steuerung, die auf eine Kombination aus Digital-Pad und Touchscreen setzt. Doch die Entwickler verteidigen diese Art der Kontrolle.
Wie Masahiro Sakurai jetzt in einem Interview mit dem Magazin IGN erklärte, würde es angesichts des Zeitdrucks bei der Entwicklung bereits an ein Wunder grenzen, dass man überhaupt eine Option für Linkshänder anbieten konnte. Es sei unter diesen Umständen technisch unmöglich gewesen, eine Steuerung mit zwei unabhängigen Analogsticks bereitzustellen. Außerdem sei ein Touchscreen-Spieler seiner Meinung nach gegenüber anderen im Vorteil.
»Wenn ein Spieler, der den Umgang mit Touchscreen-basierten Zielen gewohnt ist, gegen einen Spieler mit Analogstick antritt, würde der Erstgenannte wahrscheinlich dominieren.«
» Den Test von Kid Icarus: Uprising auf GamePro.de lesen
Außerdem gibt er denjenigen Leuten einen Ratschlag, die sagen, dass ihnen beim Spielen von Kid Icarus: Uprising die Hand wehtut. Diese sollten weniger Kraft ausüben und sich mehr entspannen. Es sei wichtiger, einen gewissen Rhythmus bei der Steuerung zu finden.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.