Seit Kena: Bridge of Spirits im Juni auf einem PS5-Event enthüllt wurde, können es viele kaum erwarten, in dessen wunderschöne Welt einzutauchen. Allerdings wurde das Spiel auf Anfang 2021 verschoben, weshalb wir uns noch etwas gedulden müssen. Neue Screenshots, die auf ResetEra aufgetaucht sind, zeigen aber, dass sich das Warten lohnen wird.
Wunderschöne Geisterwelt
Kena: Bridge of Spirits hat nicht nur die niedlichen kleinen Rot zu bieten, die das Mädchen Kena auf ihrer Reise begleiten. Auch die Welt, in der wir unser Abenteuer bestreiten, ist ein echter Hingucker. Die Entwickler von Ember Lab haben hier eine Spielwelt erschaffen, die mit üppiger Vegetation, reißenden Wasserfällen, rätselhaften Ruinen und mystischen Elementen einiges her macht. Das lassen zumindest die neuen Screenshots erahnen:
Kena bietet auch Kämpfe und Rätsel
Optik ist aber natürlich nicht alles. Die Spielmechanik muss auch passen, damit uns Kena: Bridge of Spirits wirklich verzaubern kann. In dem Action-Adventure steuern wir die namensgebende Protagonistin Kena. Sie ist eine Geisterführerin, die über besondere Kräfte und einer Verbindung zu Geisterwesen verfügt. Um das Mysterium eines verlassenen Dorfes aufzudecken, begibt sie sich in einen von Geister bewohnten Wald.
Im Laufe des Spiels können wir so die niedlichen Geisterwesen namens Rot sammeln, die uns dann begleiten und mit deren Hilfe wir Rätsel lösen. Es wird aber nicht nur erkundet und gerätselt, sondern auch gekämpft. Dazu verwendet Kena beispielsweise ihren Stab, der sich auch in einen Bogen verwandeln lässt.
Weitere Infos zu Spiel haben die Entwickler von Ember Lab außerdem in einem Interview im Rahmen des Summer of Gaming 2020 verraten:
Kena: Bridge of Spirits erscheint im 1. Quartal 2021 zeitexklusiv für die PS5 und PS4. Die PS5-Version profitiert dabei stark von der schnellen SSD, wodurch das Spiel in nur zwei Sekunden geladen werden soll. Eine PC-Version im Epic Games Store wird es ebenfalls geben.
Wie gefallen euch die neuen Screenshots von Kena? Sagt euch der Look des Spiels überhaupt zu?
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