DC hätte gerne das, was Marvel schon längst hat: ein kohärentes Kinouniversum. Doch die bisherigen Filme des sogenannten DC Extended Universe kommen sowohl an der Kasse, bei den Kritikern als auch beim Großteil des Publikums nicht so gut an, wie man es gerne hätte.
Was die Probleme von »Man of Steel«, »Batman v Superman« und »Suicide Squad« sind und weshalb man trotzdem wieder zuversichtlich sein darf, ergründet das Video-Special von unserem Partnerkanal Nerdkultur.
Spoiler-Warnung: Es werden die letzten Ereignisse aus dem Vorgänger »Batman v Superman« angedeutet, aber nicht weiter ausgeführt.
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Kolumne:Batman Arkham City - Die beste Open World
Seit dem Geständnis von Ben Affleck über seinen Alkoholismus herrscht aber noch Unklarheit über das Skript von dessen Solofilm »The Batman«. Glaubt man den unbestätigten Gerüchten, so wurde das Drehbuch verworfen und wird neu geschrieben. Regie führt Matt Reeves (Planet der Affen 2+3).
»Justice League« von Zack Snyder (Watchmen, 300, BvS) startet in Deutschland am 16. November 2017.
Aktuell wird der Film auf IMDb mit einer Laufzeit von 2 Stunden 50 Minuten gelistet. Damit wäre er 19 Minuten länger als der vorige Teil. »Justice League Part Two« hat noch kein Startdatum.
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Justice League - Kino-Trailer: Alle Helden vereint - aber wo ist Superman?
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