Respekt!
In Juiced geht es aber nicht nur um materielle Dinge: Eine wichtige Rolle spielt der Respekt, den euch die anderen Fahrer der Szene entgegenbringen. Fahrt ihr in einem fehlerfreien Rennen die Konkurrenz in Grund und Boden, steigt die Anerkennung der anderen PS-Freaks. Rammt ihr euch jedoch skrupellos durchs Fahrerfeld, gebt ihr natürlich kein gutes Bild ab. Was bringt euch nun der Respekt? Erstens werdet ihr bei einer hohen Anerkennung zu lukrativeren Events (wie Duellen) eingeladen. Zweitens wird euer Team für andere Fahrer attraktiver. In Juiced geht ihr nämlich nicht nur alleine auf die Strecke, sondern könnt auch andere Fahrer rekrutieren, die sogar selbstständig Rennen in eurem Namen bestreiten. Das ist zwar eine nette Option, aber selber fahren macht mehr Spaß. Die Steuerung der Wagen geht nämlich sehr gut von der Hand: Schon nach kurzer Zeit lenkt ihr euren Flitzer präzise um die Kurven. Ins Schleudern kommen die Wagen nur, wenn ihr die Handbremse strapaziert. Das einzige große Ärgernis auf der Strecke sind die KI-Fahrer: Das Feld bleibt ziemlich eng beisammen, und die Fahrer rammen euch rigoros aus dem Weg, wenn ihr ihnen in die Quere kommt.
Die Wiederentdeckung des Vinyls
Zwischen den Rennen tobt ihr euch in der Garage aus: Ihr verpasst eurem Wagen zum Beispiel einen neuen Lack, verziert ihn mit schicken Vinyl-Aufklebern oder erhöht den Pimp-Faktor durch einen pompösen Spoiler. Natürlich verbessert ihr auch die Leistung: Wenn ihr eurem Wagen mehr PS spendiert, dürft ihr in höheren Rennklassen antreten. Das Ergebnis eurer Arbeit dürft ihr dann nicht nur im Karriere-Modus genießen, sondern auch im Netz präsentieren: In beiden Versionen gibt es einen Online-Modus, in dem bis zu sechs Fahrer gegeneinander antreten können. Abgerundet werden die Spiel-Modi durch einen Arcade-Modus, in dem ihr zu fünf Meisterschaften mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad antretet sowie einen Splitscreen-Modus für bis zu vier Spieler.
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