In Zelda Breath of the Wild 2 müsst ihr euch nicht neu orientieren

In der Fortsetzung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild dürfte euch so einiges bekannt vorkommen.

The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3 2019-Trailer enthüllt Sequel Video starten 1:26 The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3 2019-Trailer enthüllt Sequel

Im Trailer zur Fortsetzung zu Breath of the Wild sehen wir nicht nur Link, Zelda mit neuem Haarschnitt und eine mysteriöse Mumie, bei der es sich vielleicht um einen 10.000 Jahre alten Ganondorf handelt. Die Kamera schwenkt auch aus dem Mumienversteck raus in die Wildnis, die uns seltsam bekannt vorkommt.

Dort erhebt sich nämlich Schloss Hyrule aus dem Boden und sorgt damit für einige Fragen. Es ist nämlich nicht nur spannend zu sehen, dass es schwebt, sondern auch worüber. Die Gegend samt Schloss kennen wir nämlich bereits aus dem ersten Breath of the Wild.

Daraus schließen viele Fans, dass der zweite Teil im gleichen Hyrule spielen wird.

Diese Grünfläche kennen wir doch. Diese Grünfläche kennen wir doch.

Warum BotW 2 wieder in Hyrule spielt

Die amerikanische Spieleseite Game Informer hat die gleichen Schlüsse gezogen und Legend of Zelda-Director Eiji Aonuma gefagt, wieso wir wieder die gleiche Welt sehen.

Wie sich herausstellt aus dem gleichen Grund, der uns eine Fortsetzung eines bereits erschienenen Teils und keine komplett neue Story offenbart: Aounuma fühlt sich in Hyrule wohl.

"Einer der Gründe, warum wir uns für eine Fortsetzung entschieden haben, ist dass ich Hyrule erneut besuchen und die Welt benutzen wollte [...].""

Nintendo möchte die halb verfallene Kirche also im Dorf lassen. Wenn sie dann noch verfallen ist. Sollte unsere Theorie um Ganondorf nämlich stimmen und Link in eine Zeitreise verwickelt werden, könnte es den jungen Abenteurer in die Vergangenheit katapultieren.

Ist das vielleicht der Beginn einer Zeitreise? Ist das vielleicht der Beginn einer Zeitreise?

Endlich Dungeons?

Vielleicht in eine Zeit, in der all die Ruinen noch stehen, an denen wir im Spiel vorbeikommen. Eventuell ist sogar der ein oder andere Dungeon dabei? Das würde auch zu Aonumas Aussage passen, neues Gameplay und eine neue Story hinzufügen zu wollen.

Oder wir bleiben in unserer Zeit und bekommen nur einen sehr formidablen Gegenspieler. Eine Fantheorie vermutet beispielsweise, dass wir im zweiten Teil auf Zandt treffen.

So oder so dürften sich Fans des ersten Teils dank einer Rückkehr in bekannte Gefilde im zweiten Teil trotzdem von Anfang an besser zurechtfinden, auch wenn vielleicht andere Gebäude in der Wildnis stehen. Geografische Orientierungspunkte wie Schluchten oder Berge haben schließlich die Angewohnheit, auch über Jahrtausende hinweg am gleichen Fleck zu bleiben.

Oder überraschend auftauchen, so wie diese bis jetzt unbekannt Höhle. Oder überraschend auftauchen, so wie diese bis jetzt unbekannt Höhle.

Obwohl, wer weiß? Vielleicht passiert auch etwas, was die Form des Landes auf ewig verändert? Was sagt ihr dazu?

Hättet ihr lieber eine neue Welt oder mögt ihr die alte?

Zelda BotW
Spieler entdecken nach 200h noch neue Tricks

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