Fazit: Immortals: Fenyx Rising angespielt - Hat hier jemand Zelda: BotW gesagt?

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin
@FrischerVeltin

Zelda: Breath of the Wild, Assassin's Creed Odyssey, Darksiders 2, Kameo: Elements of Power: An all diese Spiele habe ich mich beim Anspielen von Immortals: Fenyx Rising erinnert gefühlt. Denn Immortals: Fenyx Rising borgt sich geschickt Elemente aus diesen Spielen und vermengt es zu einem großen Ganzen, das mir nach drei Stunden überraschend gut gefallen hat. Überraschend deshalb, weil ich befürchtet hatte, dass Fenyx Rising möglicherweise zu wenig Eigenleistung erbringt und sich zu sehr an seine Vorbilder hält, um mir wirklich Spaß zu machen. Aber gerade weil das Spiel so gut funktionierende Mechaniken verknüpft, hatte ich viel Spaß und hätte am liebsten noch noch viel mehr Zeit auf der Golden Isle verbracht.

Denn Immortals packt mit seinem kombolastigen Kampfsystem, den in der Welt platzierten Rätseln und auch den jetzt schon immens erscheinenden Upgrademöglichkeiten. Natürlich muss sich noch zeigen, ob Ubisoft Quebec auch auf lange Sicht und in den anderen Bereichen der Spielwelt diese Abwechslung und Varianz beibehalten kann und auch von der Hauptstory kommt mir aktuell nur wie ein nettes Beiwerk vor. Trotzdem hat sich Immortals auf einen Schlag auf die Liste der Titel katapultiert, auf die ich mich in diesem Jahr noch am meisten freue. Trotz des generischen Namens.

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