Wir konnten kürzlich mit neuen Screenshots einen ersten Blick auf eine belebte Stadt in Horizon Forbidden West werfen und haben gesehen: Da ist ordentlich was los. Laut dem Entwicklerteam bedeutet das aber nicht nur, dass sich dort viele NPCs tummeln. Ihr buntes Treiben soll zudem authentischer wirken als im Vorgängertitel. Narrative Director Ben McCaw hat außerdem erneut betont, dass Aloys Begleiterinnen und Begleiter eine größere Rolle spielen und erklärt, wie das in der Geschichte verankert ist. Wir verraten euch, was wir darüber wissen.
Forbidden West mit authentischeren NPCs
Darum geht es: Horizon Forbidden West setzt die Reise von Heldin Aloy durch eine dystopische und gefährliche, aber auch wunderschöne Welt fort. Dabei erwarten uns viele Neuerungen und Verbesserungen im Vergleich zum ersten Teil des Franchises. Das betrifft nicht nur Aloy, die neue Tricks gelernt hat. Guerrilla Games hat sich auch den NPCs angenommen.
Authentischeres Treiben in Städten: Wir haben euch erst kürzlich gezeigt, wie eine Carja-Stadt auf neu veröffentlichten PS5-Screenshots aussieht. Wie wccftech.com berichtet, hat Narrative Director Ben McCaw zudem versprochen, dass sich die Siedlungen lebendiger und authentischer anfühlen sollen.
Das soll durch verschiedenen Neuerungen im Vergleich zu Horizon Zero Dawn erreicht werden: Das Team nutze ein überarbeitetes System für Menschenmengen, verbesserte Animationen und, wie McCaw sagt, ein "viel besseres Klangdesign".
Hier geht es zu unserer Liste mit allen neuen Maschinen, die wir bereits bestaunen durften:
Aloys stärkere Bindung zu anderen Menschen dient einem narrativen Zweck
Das ist aber nicht die einzige Änderung, die es in Sachen NPCs geben soll. Das Sequel will einen größeren Fokus auf Aloys Begleiterinnen und Begleiter legen. Wir haben bereits darüber berichtet, dass diese wichtiger werden und die Heldin im Kampf unterstützen.
In dem neuen Interview führt McCaw die Aussage, wie Wccftech berichtet, weiter aus. Er erklärt, dass sich das Statement nicht nur auf Aloys Freundinnen und Freunde aus der Hauptstory beziehe, sondern dass auch ihre Bekanntschaften aus Nebenmissionen nicht einfach verschwinden werden.
Hier könnt ihr euch einen Trailer zu Aloys neuem Abenteuer ansehen:
Dass andere Menschen jetzt eine größere Rolle spielen, kommt aber nicht von ungefähr und ist, wie man McCaws Worten entnehmen kann, auch in der Story verankert. Er erklärt:
Auf einer Ebene möchte Aloy dem Beispiel von Elizabet Sobek, ihrer Mutterfigur, wirklich gerecht werden und alles tun, um die Seuche zu stoppen und die Welt zu retten.
Dabei, so der Narrative Director, merke Aloy aber, dass dies sich sehr einsam anfühlen könne und dass die Bindung zu anderen Menschen die Welt erst rettenswert mache. Wir dürfen also gespannt sein, welche Bindungen das sind und wie sich ihre Freundschaften gestalten. Ab dem 18. Februar 2022 können wir mit Aloy auf PS4 und PS5 in den Verbotenen Westen aufbrechen.
Freut ihr euch auf diese Neuerungen und was davon spricht euch am meisten an?
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