Um die Solokampagne des Shooters Homefront: The Revolution durchzuspielen, werden die Spieler durchschnittlich 30 Stunden benötigen. Das hat der Entwickler Dambuster Studio jetzt offiziell bekannt gegeben.
Außerdem geht das Team derzeit davon aus, den Koop-Modus »Resistance« zum Launch des Spiels mit einem Dutzend Missionen zu bestücken. 20 zusätzliche Koop-Missionen sollen dann im Verlauf des ersten Jahres nach der Veröffentlichung von Homefront: The Revolution folgen.
Bei »Resistance« kann der Spieler mit seinen Freunden online eine eigene Widerstandsgruppe gründen und in storybasierten Missionen gegen das KPA-Militär antreten. Die Zusammenstellung des Teams ist dabei relativ freigestellt. Die Charaktere gewinnen an Erfahrung und steigen von blutigen Anfängern bis hin zu gestandenen Soldaten auf. Dabei schalten sie neue Fähigkeiten, Waffen und seltene Ausrüstungsgegenstände frei.
Passend dazu:Homefront: The Revolution - Mindestens ein Jahr lang Gratis-DLCs
In unserer Online-Galerie oberhalb dieser Meldung findet ihr ab sofort einige neue Screenshots von Homefront: The Revolution. Die Bilder zeigen eucheinige Gameplay-Szenen aus dem Koop-Modus »Resistance«.
2:12
Homefront: The Revolution - Gameplay-Trailer zum Koop-Modus
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.